I bin a kloana Pumpernickl

Bild: Brigitte Schaal mit SchülerInnen der VS Altmünster Video Noten Liedbiografie: In diesem überlieferten Vierzeiler wird ein kleiner Pumpernickl besungen, das hier nicht für ein Brot, sondern als Kosewort für ein tolpatschiges Kleinkind steht. Die Melodie entstammt einer bekannten Tanzmelodie eines Rheinländers aus dem nördlichen Oberbayern. Belege zu dem Reim gibt es vielfältige und bezeugen … I bin a kloana Pumpernickl weiterlesen

Meine Stimme

Noten inkl. pädagogisches Konzept. Liedbiografie und Tonaufnahme: Das Stück wurde 2021 im Rahmen des Schulprojektes „Mit allen Sinnen“ von der Kindergartenpädagogin und Psychologin Verena Wolf geschrieben. Sie ist daher auf der Tonaufnahme zu hören. Neben dem Verfassen von Kinder- und Jugendbüchern führt Verena Wolf – als Erzählerin und Traversflötistin – Familienkonzerte mit dem Tiroler Musiker … Meine Stimme weiterlesen

Kuckuck

Noten inkl. pädagogisches Konzept zur Vermittlung. Liedbiografie: Der Text zum Lied stammt von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) und wurde der Melodie der Volksweise „Stieglitz, Stieglitz, s Zeiserl is krank“ unterlegt. Das Lied vom Stieglitz ist in Bayern und Österreich mit verschiedenen Melodien weit verbreitet und befindet sich bereits in der Sammlung von Ziska … Kuckuck weiterlesen

Wulle Wulle Gänschen

Bild: Illustration aus dem Liederbuch "Die schönsten Lieder Österreichs" Noten Liedbiografie: Das Kinderlied „Wulle Wulle Gänschen“, auch bekannt unter dem Titel „Frau Schnatterin“ ist ein Kreis- und Bewegungsspiel, das vor allem von kleinen Kindern­ im Kindergartenalter gerne gespielt wird. Im Rahmen eines 2009/10 durchgeführten „Mit allen Sinnen“ Projektes mit dem Titel „Rund um die Welt … Wulle Wulle Gänschen weiterlesen

Schlaf, Jesulein, schlaf

Bild: Cover Buch "O Wunder groß" von Vera Striegl und Sandro Pezetta Noten, Hirtenkantate und Partitur Liedbiografie: Dieses Weihnachtslied zählt zu den kirchlichen Wiegenliedern. Diese gehen auf den Brauch des „Kindlwiegens“ zurück. Dieser ist  seit dem 15. Jahrhundert nachweisbar. Vorwiegend in Frauenklöstern wurde die Figur des Krippenkindes bei der Andacht in der Kirche symbolisch in … Schlaf, Jesulein, schlaf weiterlesen

Unser Bruder Veidl

Bild aus dem Liederbuch "Kinderlieder aus dem Burgenland" Noten und Erarbeitung des Liedes mit Kindern, Version Veidl Liedbiografie: Das Scherzlied „Insa Bruida Veidl“ ist heute in verschiedenen Überlieferungen erhalten, die sich musikalisch, aber auch inhaltlich voneinander unterscheiden. So hinterlässt die aus Ödenburg / Burgenland überlieferte Version des Liedes mit ihrem Kehrvers „Reit, Veidl, reit, da … Unser Bruder Veidl weiterlesen

Mei, hab is net a schens Schuacherl an

Bild: Bauersleute aus Passail, Aquarell von Karl Ruß (1813) Noten Liedbiografie: In verschiedenen Text- und Melodievariationen überliefert, wird das Lied „Mei, hab i’s net a schens Schuacherl ån“ bis heute gerne gesungen. Die erhaltenen Quellen reichen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück und verteilen sich räumlich von Tirol und Südtirol, dem Bregenzerwald … Mei, hab is net a schens Schuacherl an weiterlesen

Kikerikiki (Gickerl-Polka)

Bild: Tanzheft "Kikerikiki" des Oberösterreichischen Volksliedwerks Noten mit Tanzbeschreibung Liedbiografie: Dieses Stück ist auch bekannt als Gickerl-Polka oder Gickerl-Tanz. Der hier zu findenden Tanzbeschreibung liegen Aufzeichnungen aus Hauzenberg in Niederbayern von Erna Schützenberger aus dem Jahr 1930 zugrunde. Publiziert wurde dieser Tanz erstmals 1985 in Hermann Derschmidts „Tänze aus Oberösterreich“ mit Melodie und drei verschiedenen Tanzvariationen mit … Kikerikiki (Gickerl-Polka) weiterlesen

Gibele, Gäbele (En offi, en ahi)

Bild: August Schmitt mit den Schwestern Hämmerle aus Lustenau, Lech/Tannberg 1929, Vlbg. Landesarchiv-Musiksammlung, Fotodokumentation Noten Liedbiografie: Der Ursprung dieses Tanzliedes dürfte im Montafon liegen. Die Melodie und der Text einer Strophe sind bereits in der Handschrift von Josef Martin Strolz um 1812 bis 1818 erfasst. Der Tanz zum Lied wird in der Volksüberlieferung als „En … Gibele, Gäbele (En offi, en ahi) weiterlesen